Grundlagen der Chemie
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- Geschrieben von: Germán Fernández
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Das Prinzip der Energieerhaltung, auch bekannt als der erste Hauptsatz der Thermodynamik, besagt, dass die Gesamtenergie eines isolierten Systems konstant bleibt, wenn keine Energieübertragung in Form von Arbeit oder Wärme in das oder aus dem System erfolgt. Mit anderen Worten, Energie kann nicht erschaffen oder zerstört, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden.
Mathematisch wird das Prinzip der Energieerhaltung ausgedrückt als:
Gesamtenergie des Systems = kinetische Energie + potenzielle Energie + innere Energie
Diese Gleichung berücksichtigt verschiedene Energieformen, wie die kinetische Energie, die mit Bewegung verbunden ist, die potenzielle Energie, die mit der Position in einem Kraftfeld (wie der Schwerkraft) zusammenhängt, und die innere Energie, die die Energie darstellt, die mit der Bewegung von Teilchen auf molekularer Ebene verbunden ist.